Wiener Neustadt
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Wiener Neustadt.Geschichte.Einwohnerentwicklung.

Die Entwicklung der Einwohnerzahl ist Spiegelbild der wirtschaftlichen Entwicklung: Nahm die Bevölkerung von 1869 (erste Volkszählung) bis 1923 kontinuierlich von 20.619 auf 36.956 zu (wiederholt um mehr als 10 % innerhalb von zehn Jahren), war bis 1934 ein leichter Rückgang (?^’ 0,4 %) zu verzeichnen. Innerhalb der nächsten fünf Jahre wuchs die Bevölkerung wieder um 6,9 %, um bis 1951 (der ersten Zählung nach dem Zweiten Weltkrieg) um dramatische 22,3 % auf 30.559 zurückzugehen. Die folgenden Jahrzehnte zeigen einen zunächst stärkeren Anstieg (bis 1961 + 10,8 %), der dann bis 1991 wieder fast bis zur Stagnation (+ 0,4 % seit 1981) abfiel. Die letzten zehn Jahre bis 2001 brachten dagegen wieder einen deutlichen Anstieg um 7,1 %; dieser ist deutlich der Zuwanderung (8,5 %) zu verdanken, durch die die negative Geburtenbilanz (?^’ 1,4 %) ausgeglichen wird. Doch laut einer neuen Prognose soll Wiener Neustadt bis 2030 über 50.000 Einwohner haben.

Quellenangabe: Die Seite "Wiener Neustadt.Geschichte.Einwohnerentwicklung." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 23:52 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Wiener Neustadt.Verkehr.

Wiener Neustadt ist einer der wichtigsten und zugleich der grösste Bahnknotenpunkt Österreichs und der wichtigste Niederösterreichs. Der Hauptbahnhof Wiener Neustadt ist Schnitt- und Ausgangspunkt mehrerer Eisenbahnlinien (Südbahn, Mattersburger Bahn, Aspangbahn, Pottendorfer Linie, Schneebergbahn, Gutensteinerbahn) mit einer Frequenz von rund 25.000 Reisenden und 700 Reisezügen pro Tag.Von Wiener Neustadt aus werden mit direkten Zügen zahlreiche Zielbahnhöfe im In- und Ausland erreicht; so beispielsweise Wien, Klagenfurt, Villach, Graz, Aspang-Markt, Friedberg, Hartberg, Oberwart, Puchberg am Schneeberg, Gutenstein, Deutschkreutz, Payerbach-Reichenau, Eisenstadt, Neusiedl am See aber auch Ödenburg/Sopron, Budapest, Steinamanger/Szombathely, Fünfkirchen/P?©cs, Venedig, Rom, Zagreb oder Marburg an der Drau/Maribor.Zusätzlich bestehen im Stadtgebiet von Wiener Neustadt drei weitere Haltestellen: "Wiener Neustadt Nord", "Wiener Neustadt Anemonensee" und "Wiener Neustadt Civitas Nova". Weiters ist an der Aspangbahn und Mattersburger Bahn eine Haltestelle "Wiener Neustadt Süd" in Planung. Die Haltestelle "Katzelsdorf" der Mattersburger Bahn liegt ebenfalls noch im Stadtgebiet von Wiener Neustadt.Siehe auch: Wiener Neustadt HauptbahnhofWiener Neustadt ist auch ein Strassenverkehrsknoten (Südautobahn (A2), Mattersburger Schnellstrasse (S4). Zur Entlastung der Bundesstrassen ist eine Ostumfahrung geplant (Verbindung der Abfahrt Wiener Neustadt Ost - B21)Folgende ehemalige Bundesstrassen führen durch Wiener Neustadt: Wiener Neustädter Strasse (B17), Gutensteiner Strasse (B21), Puchberger Strasse (B26), Pöttschinger Strasse (B53), Wechsel Strasse (B54) und Leitha Strasse (B60). In der Wiener Neustädter Innenstadt befinden sich drei Parkhäuser: die unterirdische Theatergarage, die Ungargarage und das Krankenhausparkdeck. Weiters sind Parkmöglichkeiten am Domplatz und am Nepomukplatz vorhanden. Der Wiener Neustädter Kommunalservice Verkehrsbetrieb betreibt zehn innerstädtische Buslinien in der ganzen Stadt. Alle Buslinien führen über den Wiener Neustädter Ring, wo eine Busspur vorhanden ist. Von dort verlassen sie den Ring in alle Stadtteile.Die Stadt besitzt einen zivilen Flugplatz mit ICAO-Kennung (Wiener Neustadt/Ost, LOAN) sowie einen militärischen Flugplatz (Wiener Neustadt/West, LOXN). Der Westplatz darf von zahlreichen Segelflieger-, Motorflieger- sowie Fallschirmspringvereinen mitbenutzt werden. Er ist der grösste Grasflugplatz Europas.Wiener Neustadt war ausserdem Ausgangspunkt des einzigen Schifffahrtskanals Österreichs, des Wiener Neustädter Kanals. Ursprünglich hätte der Kanal bis nach Triest gebaut werden sollen. Er ist jedoch nicht mehr in Betrieb und dient heute zur Erholung (Radfahrweg und Kanufahrten).

Quellenangabe: Die Seite "Wiener Neustadt.Verkehr." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 23:52 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



Diverse Straßenbezeichnungen:
Bräunlichweg
Bräunlichgasse
Bräunlichgasse
Bräunlichstraße
Bräunlichhof
Bräunlichsiedlung
Bräunlicher
Bräunlichgassesiedlung
Krummnußbaum Grundstück
Hatzendorf Grundstück
Gablitz Grundstück
Kammern im Liesingtal Grundstück
Klein-Neusiedl Grundstück

Straßen1 -a.Teil-


Straßen -b.Teil-


Straßen von Wiener Neustadt: (StraßenOest)

Neufelder Gasse Wiener Neustadt
Waldschulgasse Wiener Neustadt
Josef Bierenz-Gasse Wiener Neustadt
Moorgasse Wiener Neustadt
Schreyergasse Wiener Neustadt
Glockenheidegasse Wiener Neustadt
Babenbergerring Wiener Neustadt
Alfred Neubauer-Gasse Wiener Neustadt
Rudolf Diesel-Straße Wiener Neustadt
Josef Schrammel-Gasse Wiener Neustadt
Niklas von Leyden-Gasse Wiener Neustadt
Leubleingasse Wiener Neustadt
Am Luckerweg Wiener Neustadt
Franz Birbaumer-Gasse Wiener Neustadt
Herrengasse Wiener Neustadt
Franz Liszt-Gasse Wiener Neustadt
Franz Schubert-Gasse Wiener Neustadt
Blumauer Weg Wiener Neustadt
Dr Waldstein-Gasse Wiener Neustadt
Vidosichgasse Wiener Neustadt
Hans Otto Stagl-Gasse Wiener Neustadt
Emil Ertl-Gasse Wiener Neustadt
Neudörfler Straße Wiener Neustadt
Günser Straße Wiener Neustadt
Margeritengasse Wiener Neustadt
Mollramgasse Wiener Neustadt
Kollonitschgasse Wiener Neustadt
Alramsgasse Wiener Neustadt
Freiligrathgasse Wiener Neustadt
Christian Doppler-Gasse Wiener Neustadt
Rudgergasse Wiener Neustadt
Rudolf Kumbein-Gasse Wiener Neustadt
Döttelbachgasse Wiener Neustadt
Rennbahngasse Wiener Neustadt
Fischelgasse Wiener Neustadt
Berninigasse Wiener Neustadt
Franz von Furtenbach-Straße Wiener Neustadt
Pöckgasse Wiener Neustadt
J W Ganglberger-Gasse Wiener Neustadt
Stadlgasse Wiener Neustadt
Olof Palme-Platz Wiener Neustadt
Zillingdorfer Gasse Wiener Neustadt
Kammanngasse Wiener Neustadt
Allerheiligenplatz Wiener Neustadt
Leithakoloniestraße Wiener Neustadt
Dir Heinrich Weghofer-Gasse Wiener Neustadt
Mairegasse Wiener Neustadt
Puchheimgasse Wiener Neustadt
Gartengasse Wiener Neustadt

Hausnummern Bräunlichgasse:
Nr.1 2 3 4 5 6 7 5 9 10
Nr.11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50
Nr.51 52 53 54 55 56 57 58 59 60
a.Teil

Bräunlichgasse+Geschichte:


Wiener Neustadt+Sehenswertes

Wiener Neustadt.Sehenswürdigkeiten.

Wiener Neustadt zog 1996 internationale Aufmerksamkeit auf sich, als unter dem damaligen Bürgermeister Peter Wittmann (SPÖ) der so genannte "sidewalk - Wiener Neustadt"[2] des japanischen Künstlers Tadashi Kawamata rund um einen Häuserblock (das "Grätzel") auf dem Hauptplatz installiert wurde.

  • Dom
  • Der Wiener Neustädter Dom ist ein im Kern spätromanisches Bauwerk, welches 1279 geweiht wurde. Am Ende des 15. Jahrhunderts wurde das Langhaus mit den Holzstatuen der zwölf Apostel ausgestattet. Durch diese Dombauhütte wurde Wiener Neustadt anno 1615 eine Hauptlade des Steinmetz- und Maurerhandwerkes für Kirchschlag, Schottwien, Neunkirchen, Aichbüchel, Piesting, Leobersdorf, Pottenstein, Ebenfurth, Baden, Gumpoldskirchen, Mödling, Petersdorf, Rodaun, von dem kayserlichen Steinbruch am Leithaberg, von Deutsch- und Ungarisch Prodersdorf, Purbach, Milichdorf, Eisenstadt und Ödenburg. Wobei Baden und Kaisersteinbruch bereits 1617 (Beginn des Meisterbuches) Zunftladen des Handwerks, so genannte Viertelladen waren.
  • Burg mit der Theresianischen Militärakademie und der St.-Georgs-Kathedrale und der Wappenwand
  • Die Militärakademie ist die ehemalige Burg des Landesfürsten bzw. eine Vierturmburg aus dem 13. Jahrhundert. Im 15. Jahrhundert wurde sie als Residenz des Habsburgers Friedrich III. ausgebaut. In der Mitte des 15. Jahrhunderts wurde die St.-Georgs-Kapelle in den Westtrakt der Burg eingebaut. Es handelt sich dabei um eine gotische Hallenkirche mit wertvollen Glasgemälden und einer Wappenwand. 1459 wurde Kaiser Maximilian I. in der Burg geboren und 1519 in der St.-Georgs-Kapelle beigesetzt. Maria Theresia bestimmte 1752 die Burg zum Sitz der von ihr gegründeten Militärakademie. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Militärakademie nahezu völlig zerstört. Die Burg und die St. Georgs-Kathedrale wurden dann nach dem alten Vorbild wiederaufgebaut.
    • Die Gründung erfolgte ursprünglich 1227 als Kirche und Kloster der Dominikaner durch eine Stiftung von Herzog Leopold VI..
    • Durch den Einzug der Zisterzienser aus Rein unter dem Abt Heinrich Strenberger wurde das Stift Neukloster unter Herzog Friedrich IV. gegründet. Eleonore von Portugal, die Gattin von Friedrich III. und Mutter von Maximilian I. wurde 1467 in der Apis bestattet, wo auch drei Kinder des Kaiserpaares bestattet sind. Papst Pius VI. reiste 1782 zu Kaiser Joseph II. und besuchte dabei auch das Neukloster.
    • 1793 wurde das Requiem von Mozart in der Stiftskirche aufgeführt, und zwar zum ersten Mal in seiner ursprünglichen Bestimmung: als Seelenmesse für die verstorbene Frau des Grafen Walsegg.
    • 1881 erfolgte die Vereinigung des Neuklosters mit dem Stift Heiligenkreuz. Der berühmte gotische Marienaltar (Wiener Neustädter Altar) wurde 1884 an das Domkapitel von Sankt Stephan in Wien verkauft.
      • Der Reckturm ist der nordwestliche Eckturm der Stadtbefestigung, welcher Anfang des 13. Jahrhunderts errichtet wurde. Früher wurde er zur Unterbringung von Folterinstrumenten verwendet. Seit 1957 gibt es im Reckturm ein kleines Museum zu besichtigen und seit 1994 eine Ausstellung einer privaten Waffensammlung.
        • 1909/10 wurde der Wasserturm nach den Plänen der Wiener Architekten Theiss und Jaksch errichtet. Der weithin sichtbare Wasserturm wurde bald zu einem Wahrzeichen der Stadt.
          • Die Mariensäule befindet sich am Hauptplatz der Stadt und wurde im Auftrag des Wiener Neustädter Bischofs Leopold Graf Kollonitsch errichtet. Sie soll an die Hochzeiten 1678 der Schwestern Kaiser Leopolds I. in der St. Georgs-Kirche der Wiener Neustädter Burg erinnern.
          • Spinnerin am Kreuz
          • Die "Spinnerin am Kreuz" ist eine eindrucksvolle, gotische Wegsäule, welche Ende des 14. Jahrhunderts von dem Wiener Neustädter Stadtrichter Wolfhart von Schwarzensee gestiftet wurde. Schöpfer dieser 21 m hohen Steinsäule war der herzogliche Baumeisters Michael Knab.
          • St. Peter an der Sperr (heute Stadtmuseum)
          • Das ehemalige Kloster der Dominikanerinnen stammt aus dem 13. Jahrhundert, wurde 1444 den Dominikanern übergeben und von dem kaiserlichen Baumeister Peter von Pusica in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts umgebaut. Das Kloster wurde im 16. Jahrhundert, die Kirche im 18. Jahrhundert säkularisiert.
          • 1966 wurde die Kirche restauriert und dient seither als Ausstellungsraum. Zusammen mit einem Zubau aus den Jahren 1992/93 beherbergt das alte Klostergebäude seit 1994 das Stadtmuseum. Oftmals finden hier auch spezielle Ausstellungen oder, zu besonderen Anlässen, Konzerte statt.
          • (Vorstadtkirche):
          • Eine Kirche und ein Pfarrhof wurden 1737-1745 in der Wienervorstadt errichtet und den Jesuiten übergeben. Gestiftet wurde dieser Bau von der zum Christentum konvertierten türkischen Familie Zungaberg.
          • Nach Aufhebung des Jesuitenordens im Jahre 1773 diente die Jesuitenresidenz als Militärspital, von 1904 bis 1992 war darin das Stadtmuseum untergebracht, seit 1992 befindet sich in dem barocken Gebäude das Stadtarchiv.
            • An der Stelle, wo sich 1623 unter Kaiser Ferdinand II. die Kapuziner niederliessen, stand ein altes Minoritenkloster aus dem Jahre 1267, das seit der Reformation verlassen und verfallen war. Den Bau des Klosters, zu dem am 10. August 1623 der Grundstein gelegt wurde, haben Wohltäter finanziert. Am 16. Jänner 1628 konsekrierte Kardinal Melchior Khiesl die noch teilweise bestehende (Presbyterium der ehemaligen Minoritenkirche) und erneuerte Kirche auf ihren früheren Titel zu Ehren des hl. Apostels Jakobus. Im Jahre 1939 wurde die Pfarre errichtet. Das Haus, seit 1941 teilweise beschlagnahmt, erlitt gleich der Stadt am Ende des Krieges schwere Bombenschäden. Der sogenannte Provinzialatstrakt wurde gänzlich zerstört und der Osttrakt war dem Einsturz nahe. 1945 wurde das Kloster dem Orden zurückgegeben und restauriert. 1973 wurde das Innere der Kirche neu gestaltet. Mit 31. Dezember 1979 wurde die Pfarre aufgelassen.
            • Torbogen der ehemaligen Lokomotivfabrik (Raxwerke) und Lokomotive "Fanny" an der Pottendorfer Strasse:
            • 1870 wurde die kleine Lokomotive in der Wiener Neustädter Lokomotivfabrik hergestellt und bis 1966 für innerbetriebliche Transporte verwendet. 1973 wurde sie als Industriedenkmal aufgestellt.
              • Bald nach der Stadtgründung liessen sich die Deutschherren in Wiener Neustadt nieder. Um 1663 wurde die Kirche von den Karmelitern barockisiert. Unter Josef II. wurde das Kloster aufgelassen. Seitdem war es zuerst eine Fabrik, dann ein Kinosaal. Ab 1979 gab es im Karmeliterkloster Ausstellungen und das bis heute.
                • An die mittelalterliche Stadtmauer angebaute "Sala terrena" aus dem Ende des 17.Jahrhunderts, mit interessanten Stuckaturen an Wänden und Gewölbe.
                  • Stadtmuseum
                  • Stadtarchiv
                  • Flugmuseum "AVIATICUM"
                  • Industrieviertelmuseum
                  • Krankenhaus-Museum
                  • Kurt Ingerl-Gedenkraum
                  • Mineralogisches Museum
                  • Reckturm
                  • Turmmuseum im Dom
                  • St. Peter an der Sperr
                  • Bürgercorps - Museum
                  • Kunstausstellungen in St.Peter an der Sperr
                  • Kunstausstellungen in der ehemaligen Karemliterkirche

                  Quellenangabe: Die Seite "Wiener Neustadt.Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 23:52 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


                  Wiener Neustadt+Kultur:

                  Wiener Neustadt.Kultur.

                  • Stadttheater
                  • Bernardisaal
                  Früher gab es in Wiener Neustadt eine Reihe von Kinos, heute gibt es nur noch zwei, eines davon ist neu:
                  • Cineplexx Wiener Neustadt
                  • Zentralkino

                  Quellenangabe: Die Seite "Wiener Neustadt.Kultur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 23:52 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


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                  Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

                  Wiener Neustadt.Geografie.

                  Wiener Neustadt liegt im Steinfeld, dem südlichsten Teil des Wiener Beckens. Das Stadtgebiet wird von der Warmen Fischa und dem Kehrbach durchflossen, die sich am nordöstlichen Stadtrand vereinigen. Im Osten der Stadt bildet die Leitha die Grenze zum Burgenland. Das Stadtgebiet erstreckt sich von Norden nach Süden rund 14 km, von Westen nach Osten rund 6,5 km.

                  Quellenangabe: Die Seite "Wiener Neustadt.Geografie." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 23:52 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


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